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Assa.x3

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 07:30

Wie oft passt unendlich ,in unendlich rein? :kartoffel: einmal

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Thees

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 08:57

Bloß ein x ist keine definierte Zahl oder ein definierter Zahlenbereich, genauso ist es 'Unendlich', deshalb Error/Undefiniert [@Fury deshalb darf es eigentlich auch nicht 1 sein).
Aber gehen wir mal davon aus...
Wenn man das Grenzwertverhalten der Funktion f(x)=x/x untersucht, also immer größere Werte für x einsetzt (= +unendlich) bzw immer kleinere Werte (= -unendlich), kriegt man immer das Ergebnis 1 raus:
(Nehmen wir an: x unendlich, da undefiniert)

f(x)=x/x
f(1)=1/1=1
f(10)=10/10=1
f(100)=100/100=1
f(1000)=1000/1000=1
f(1000000)=1000000/1000000=1
f(-1)=-1/-1=1
f(-1000000)=-1000000/-1000000=1
[...]
(Beachte, die ist das Grenzwertverhalten, mehr nicht)

Durch Umformungen und die Ableitungen von x/x bekommt man Folgendes:

f(x)=x/x = f(x)=x*x^-1 = f(x)=x^0 = f(x)=1
f'(x)=0
f''(x)=0
f'''(x)=0

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DarkDragon

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 16:16

Thees genau das war doch das L'Hospital Verfahren. Man macht immer weiter die Ableitung und lässt X => unendlich knallen bis dann das Verhalten kommt.

Ahne ich sehe du hast es anders gemacht. L'Hospital gilt nur für Quotienten. Du hast es schon aufgelöst
Meine Signatur sucks.

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 17:10

undefiniert.


Meine Meinung zu Helikoptern?
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Dienstag, 1. Oktober 2013, 17:38

Ich habe da wieder etwas nachgedacht und stelle eine neue mögliche Lösung!
Dass du das schaffst. Unendlich durch unendlich rechnet man einfach nicht.

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 17:39

ich wette er hatte das so inner schule als referat-thema und denkt jetzt hier auf intellektuell

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 17:40

Wär ja das gleiche als würde ich von euch verlangen, dass ihr mir ATM erklärt, warum es nicht mehr benutzt wurd und was es sich mit MPLS auf sich hat.

CreyZ

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 17:46

ich wette er hatte das so inner schule als referat-thema und denkt jetzt hier auf intellektuell
OOder eben auch nicht
Vielleicht ist er ja auch ein Asiate.. (kleines Klischee ;D)
do you even keyboard?

Thees

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 18:02

@Dark ich les mir deinen Müll nicht jedes mal durch (auch wenn du als blindes Huhn auch mal nen Korn findest..) und bei so nem Thema schreibt eh jeder 2. das Selbe.

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DarkDragon

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 23:43

Wer hat noch Mathe LK? lol

Es gibt viele Funktionen bei denen man den Unendlichkeitsverhalten untersuchen kann. Geben wir mal ein Beispiel:

f(x)=e^x/x²

Die Untersuchung des Unendlichkeitsverhalten dient dazu um zu gucken, wie sich der Graph verhält, wenn x immer größer oder kleiner wird. (wie Thees gesagt hat.)

Aber wie man bei der Funktion sehen kann, stößt man hier auch auf unendlich/unendlich.

e^x für x -> unendlich => unendlich
x² für x -> unendlich => unendlich

Man kann daraus jetzt nicht richtig entscheiden wie der Graph verläuft. Es gibt hierzu viele Überlegungen.
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Malachite

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Mittwoch, 2. Oktober 2013, 19:31

Eine Gleichung muss nicht nur eine Lösung haben. Z.B. sqrt(4) = ±2, da 4 = (-2)² = 2²

∞/∞ = {0; 1 ; ∞}, da ∞/n = ∞; n/n = 1; n/∞ = 0. Gleiches gilt für 0/0 = ∞/∞ = {0; 1; ∞}, da 0/n = 0; n/n = 1; n/0 = ∞.

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Mittwoch, 2. Oktober 2013, 21:15

Eine Gleichung muss nicht nur eine Lösung haben. Z.B. sqrt(4) = ±2, da 4 = (-2)² = 2²
∞/∞ = {0; 1 ; ∞}, da ∞/n = ∞; n/n = 1; n/∞ = 0. Gleiches gilt für 0/0 = ∞/∞ = {0; 1; ∞}, da 0/n = 0; n/n = 1; n/0 = ∞.
Keiner hat hier behauptet, dass eine Gleichung eine Lösung haben muss, auch wenn hier die Meisten nur eine angegeben haben.
Nun zu den einzelnen 'Beweisen'/Rechnungen für die Lösungsmenge '{0; 1 ; ∞}' der Gleichung ∞/∞:

Du behauptest im Prinzip ∞/∞ = ∞, weil ∞/n = ∞. Die Gleichung ∞/n = ∞, ist zwar korrekt, da die Variabel 'n' undefiniert ist und somit könnte man jede Zahl einsetzen und hätte unendlich Lösungmöglichkeiten. Bezogen auf die Gleichung ∞/∞ = ? sagt dies aber mal überhaupt nichts aus, da du 'n' nicht einfach den Definitionsbereich D = {∞} geben kannst, da ∞ nur ein mathematisches Symbol ist (daher undefinierbar/undefiniert) und keine mathematische Zahl/Größe, noch einen Zahlenbereich bestimmt.

Weil n/n=1 ergibt, gehst du auch davon aus das ∞/∞ = 1 ist? Stellst also quasi ∞ = n. Kannste leider nicht machen. Für 'n' kannst du wie gesagt alles mögliche einsetzen, aber die Variabel braucht einen Definitionsbereich und der kann nicht einfach ∞ sein. Du kannst z.B für eine Variabel, für die es keine Lösungs- bzw Definitionsmenge gibt, bloß eine 2. Variabel einsetzen.

Wieso n/∞ = 0 sein soll versteh ich einfach nicht. Könnteste das bitte erläutern?

0/0 ist auch nicht gleichzusetzen mit ∞/∞ im Zusammenhang mit der Lösungsmenge L={0; 1; ∞}... Erstmal darfst du nicht durch 0 teilen und somit ist 0/0 auch wieder undefiniert. Daher kann es nicht diese Lösungsmenge haben, aber im Prinzip sind beide Gleichungen unlösbar (=undefinierbar) und dann stimmt zumindest die Gleichung ∞/∞ = n/n auf eine Art zwar schon (Beides hat halt keine Lösung), aber eigentlich ist das nur eine Gemeinsamkeit und Undefinierbarkeit ist eben kein Grund die Gleichungen gleichzusetzen, noch ein Beweis für deine Lösungsmenge ;P

0/n = 0 stimmt, zwar, aber wie gesagt kannst du 'n' nicht gleich ∞ setzen (Auch wenn das Ergenis stimmt, weil es egal ist was ich eisnetze, es kommt 0 raus) und überhaupt fehlt auch hier wieder der erkennbare Zusammenhang (Du kannst nicht einfach die Zahl 0 in ne Lösungsmenge packen, dann ne Gleichung aufstellen bei der 0 rauskommt, wobei du ne Variabel benutzt und zum Schluss erwarten, dass dies irgendwie einen Zusammenhang haben muss.)

n/0= ∞ ist nicht möglich, da man nicht durch 0 teilen darf. So oder so kapier ich aber nicht wie wo du einen logischen Zusammenhang siehst..

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DarkDragon

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Donnerstag, 3. Oktober 2013, 12:21

n/unendlich ist 0. Wieso?

Setze im Nenner immer größere Werte ein und dann erhälst du immer Zahlen die zur 0 streben. Ist doch klar oder nicht?

Ich bin eigtl. ganz der Meinung von Malachite.
Man darf jedoch nicht durch 0 teilen, da hat Thees Recht. Wenn man durch 0 teilt kommt man immer auf komisch Ergebnisse.
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Donnerstag, 3. Oktober 2013, 13:17

Das man im Nenner, wenn dort ∞ steht, immer größer werdene Zahlen einsetzen kann ist logisch, trotzdem läuft die Gleichung n/∞ nicht gegen 0, da die Variabel 'n' sowie ∞ immer noch undefniert sind. Außerdem, wie willst du den Bruch denn z.B. in eine Multiplikation umschreiben? n*∞^-1? Oder noch besser n*(1/∞)?
Das es gegen 0 läuft bedeutet auch nicht, dass es die Lösungsmenge 0 besitzen kann, sondern beschreibt eben jenes Grenzwertverhalten.. Mehr nicht
Du kannst für Undefiniertes einfach keine konkrete Lösungsmenge finden und es auch nicht ohne Weiteres umschreiben... "Ist doch klar oder nicht?"

Btw. gibste Machalite Recht, obwohl ich hier wohl all seine Ansätze bis dato ohne etwaiges Gegenargumente widerlegt hab.. Würde mich interessieren, wieso du ihm dennoch zustimmst (Denn das was er da geschrieben hat, ist weitgehend Blödsinn³*2).

Wenn man durch 0 teilt kommt man auf gar kein Ergebnis...

DarkDragon

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35

Freitag, 4. Oktober 2013, 00:10

Ähm ich meinte im allgemeinen dass man durch das Teilen von 0 auf falsche Ergebnisse kommt. Bsp:

2*0=0 |*7
14*0=0*7 | :0
14=/=7

Und jetzt nochmal n/unendlich:

setzen wir für n 1 ein und beachten wir im Nenner das Streben zur Unendlichkeit:

1/10
1/100
1/10000

Usw.

Setzen wir anstatt 1, 50 ein:

50/10
50/100
50/100000

Man sieht egal welchen Wert n annimmt, man erhält immer kleinere Ergebnisse wenn der Wert im Nenner zur Unendlichkeit strebt. Da muss n nicht definiert sein. n € |R
Meine Signatur sucks.

36

Freitag, 4. Oktober 2013, 10:42

zu deiner tollen Gleichung...

2*0=0 |*7
14*0=0*7 | :0
14=/=7

Iwann hat dir dein Grundschullehrer mal gesagt, dass man nicht durch 0 teilen darf, was du beim vorletzten Schritt wieder getan hast.

Warum will eigtl keiner einsehen dass da 1 rauskommt ^^ selbst wenn man unendlich definiert hat man zwei gleiche zahlen und beim dividieren kommt 1 raus. Wenn ihr bei Tests auch anfangt so lange zu überlegen... um Gottes Willen und sowas ist die zukünftige Arbeiterschaft. Nja, ich hab ja schon vermutet dass niemand meine Rente zahlen wird.

Thees

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Freitag, 4. Oktober 2013, 17:03

14*0=0*7 <=> 0=0; Wo liegt dein Problem und wieso dividierst du da nochmal durch 0?

Dark da muss ich zugeben, dass du Recht hast und ich was übersehen habe, trotzdem fehlt der Bezug zur ursprünglichen Fragestellung ∞/∞, denn 'n' ist nicht gleich ∞ und damit ist es auch auch wieder hinfällig, denn du kannst nicht einfach das eine Unendlich-zeichen =n setzen und dann einfach 1 oder 50 oder sonst was einsetzen.

@Fels wieso will das keiner einsehen? Weil ∞ keine festgelegte Zahl/Größe/Menge ist, sondern nur ein mathematisches Symbol für den Zustand der Unendlichkeit, daher wirst du da nie ein Ergebnis rausbekommen können (='undefiniert' ist die einzige Lösung oder eher 'Nicht-Lösung').
Du kannst z.B. auch nicht 2*∞ nehmen, was würde dann nämlich bspw. bei 2*∞/∞ raus kommen? Auch 1? Man kann unendlich einfach nicht miteinander multiplizieren, dividieren, addieren, subtrahieren oder sonst wie miteinander berechnen, es geht nicht und damit bleibt die Lösungsmenge leer: L={ }
Wie stellt ihr euch die Unendlichkeit denn vor? Das man einfach immer einen auf eine Zahl draufrechnet und das immer wieder und mit gleicher Geschwindigkeit?
Unendlichkeit ist in der Mathematik weniger ein Prozess, so wie ihr denkt, mehr ein nie endener Zustand. Uns ist es aber nur möglich mit jenem Prozess (nämlich immer größeren Zahlen) Unendlichkeit auf eine unvollkommene Weise zu simulieren und damit dann Funktionen zu untersuchen.
Btw. brauchte s dafür keine langen Überlegungen Fels.. das ist einfach logisch und da kommt man ziemlich schnell drauf, ich mach mir eher Sorgen wegen Leute wie dir, die den ersten logisch klingenden Lösungsansatz für bare Münze halten...

38

Freitag, 4. Oktober 2013, 17:26

Du verstehst anscheinend nicht, dass es gleich große Zahlen sein müssen...
Man kann auch nicht einfach sagen: unendlich= 9999999999999999999 und gleichzeitig unendlich= 88888888888888888888
Sobald du sagst eine Zahl ist kleiner, ist es nichtmehr unendlich, sondern endet iwann.

=> Ergebnis ist und bleibt 1

Du kannst auch nen Wasserhahn aufmachen und unendlich viel Wasser laufen lassen, zeitgleich durch den Abfluss unendlich viel Wasser laufen lassen => Es hebt sich auf, weil es gleich viel ist

(wenn du 2*unendlich/unendlich nimmst, kommt 2 raus)

Wir haben das schon lang genug im Unterricht durchgenommen ^^ Und wir gehen da etwas weiter als im "normalem" Unterricht.

mfg

Sad

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39

Freitag, 4. Oktober 2013, 17:26

=> Ergebnis ist und bleibt 1

Jemand der's verstanden hat, gj!

40

Freitag, 4. Oktober 2013, 17:29

=> Ergebnis ist und bleibt 1

Jemand der's verstanden hat, gj!

Siehe 3. Post in dem Thread x: