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Jonas Engels

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41

Montag, 28. April 2014, 23:20

Du scheinst nur mäßig Plan zu haben wovon du im Tutorial sprichst, BCS.

Schreib hier:
HDMI oder RCA Kabel (Nur am Anfang zu Einrichtung)
Tastatur und Maus (Ebenfalls zu einrichtung)
Einen Bildschirm/Fehrnseher (Einrichtung)
mal optional hinter und füg "ssh login per LAN" hinzu, denn ein RPI kommt mit sshd und kann sofort per ssh mit user/pw combo pi/raspberry angefunkt werden.
So viel Grundwissen von Linux sollte vorhanden sein (wie man sich per ssh einloggt), bevor man sich einen RPI holt.
Naja abgesehen von dem Szenario: "RPI als Mediapc", dann sind deine Einrichtungsutensilien tatsächlich sinnvoller.

Außerdem die Aussage:
Dieser bringt genug Leistung um mehrer Teeworldsserver zum laufen zu bringen (getestet: 20 gleiczeitig, mehr ist sicher möglich)
Stimmt vorne und hinten nicht, wenn man mal einen TW server aufm rpi laufen hatte, stellt man schnell fest das je nach gamemode bei einem VOLLEN Server schon 20-60% cpu last vorhanden sind.
Leer verursachen die vllt. 0,2-1% Last, das ist aber nicht der gewünschte normalfall, bei sowas immer mit voll ausgelasteten Servern rechnen!

Nachteile:
  • Potenzial der Pi's wird nicht komplett ausgeschöpft.

Wir sprechen hier nicht von einem Intel® Core™ i7-3960X Processor Extreme Edition sondern von einem single core mit 700-1000MHz CPU Taktung, es ist verhältnismäßig einfach, die CPU an ihre Grenze zu treiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jonas Engels« (28. April 2014, 23:32)


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42

Dienstag, 29. April 2014, 12:06

Nachteile:
  • Potenzial der Pi's wird nicht komplett ausgeschöpft.

Wir sprechen hier nicht von einem Intel® Core™ i7-3960X Processor Extreme Edition sondern von einem single core mit 700-1000MHz CPU Taktung, es ist verhältnismäßig einfach, die CPU an ihre Grenze zu treiben.

ARM vs X86_64 + AVX + SSE ... etc

Instructionset von armv6 mit dem von modernen x86_64 CPUs zu vergleichen ist aber auch ziemlich gemein :v
Das RPi hat ungefähr die Leistung von einem Pentium II mit 400MHz. Die GPU ist das einzige, dass nicht sooo schlecht ist.
Integrierter 1080p AVC und H264 decoder.

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Dienstag, 29. April 2014, 13:59

Zitat von »BetterCallSaul«



Nachteile:
Potenzial der Pi's wird nicht komplett ausgeschöpft.
Wir sprechen hier nicht von einem Intel® Core™ i7-3960X Processor Extreme Edition sondern von einem single core mit 700-1000MHz CPU Taktung, es ist verhältnismäßig einfach, die CPU an ihre Grenze zu treiben.
Ich denke, dass mit Potenzial einfach die Möglichkeiten des RPI und weniger die direkte CPU-Power gemeint ist ;)

Zudem ist es wirklich sinnvoll den kleinen Computer über SSH anzusteuern, ist deutlich bequemer.

Ansonsten finde ich, dass das eine gute Idee ist.
Vlt. könnte man das Tutorial noch mit einer kleinen SSH-Einführung und Installation des Teeworlds-Servers vervollständigen.

Den Teeworlds-Server zum laufen zu bringen scheint jedoch recht einfach (ohne, dass ich mich mit dem Thema jetzt weiter auseinandergesetzt habe):

Quellcode

1
on raspbian: sudo apt-get install teeworlds-server
quelle:http://www.raspberrypi.org/forums/viewto…=29812&p=461751
Gruß Pata

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Mittwoch, 30. April 2014, 14:10

Mein Tutorial ist auch eher für anfänger gedacht... ich selber benutze meinen pi nur im normalen modus.

Und pata, eine andeutung, dass man den pi vom pc fernsteuern kann, habe ich gemacht ;)


Edit: bitte, ich weiß. Ich habt alle den tollsten PC, mit ach so tollen gamer prozessoren & GPUs, aber bitte, das intressiert hier wenig. Bei botox ist das ok, weil er ist halt so, und einer der wenigen die wirklich ein bisschen ahnung haben.
1338 - the next level

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Mittwoch, 30. April 2014, 15:25

Und ich weiß immernoch nicht ob ich mir des ding zulegen soll :)

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Mittwoch, 30. April 2014, 15:34

Sein Ding ist nur ein paar Zentimeter groß, billig zu bekommen und erfüllt doch seinen Zweck
Hol's dir




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Mittwoch, 30. April 2014, 18:44

Das Teil ist wirklich nur gut als Mediacenter am Fernseher oder als PC für braune Kinder, wurde ja auch dafür entwickelt.
Falls ihr mit Linux rumspielen wollt, dann ist eine virtuelle Maschine um einiges besser (und schneller :p).

Tee Killa

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Donnerstag, 1. Mai 2014, 12:26

Seh ich das richtig, dass das Teil dann immer an meinem PC hängen muss, wegen Strom und Internet? Oder könnte man den Pi dann (nach Einrichtung) auch direkt an die FritzBox z.B. stecken?

49

Donnerstag, 1. Mai 2014, 12:37

Kannst dann direkt an die Box anschließen soweit ich das verstanden hab

Malek

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Donnerstag, 1. Mai 2014, 12:42

das is ein komplett eigenständiger computer mit ethernet anschluss und stromversorgung über micro usb

kamillentee

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Donnerstag, 1. Mai 2014, 15:27

Schonmal was von Wine gehört? Anscheind nicht

Wine ist ein Programm für verschiedenste Betriebssysteme um Windows-Programme auszuführen. Sich Wine auf einen RPi zu installieren um TW für Windows auszuführen ist höchst lächerlich.
1. Weil der Pi zu wenig Speicher und CPU für Wine hat
2. Dieses Wine dann auch nur für die arm-Architektur kompilierten Code ausführen könnte


Ich glaube du hast das Problem nicht verstanden. Es gibt von einem Programm eine Source, damit kann ein Computer noch nicht viel anfangen. Deshalb kompiliert man diese Source für die jeweilige Plattform wo das Programm am Ende laufen soll. Nun hat man das Problem, das dies vom Modder meist nur für Windows und dann auch nur für 32 und 64 bit kompilert wird. Für Linux wird dieses Programm seltener vom Modder selbst kompiliert und schon gar nicht für die arm-Architektur. D.h kein Teeworlds was vom Pi direkt ausgeführt werden kann.
Und jetzt gibt es zwei Möglichkeiten
1. Man kompiliert sich das Programm für den Pi selbst aus der Source oder...
2. Man hat Pech, weil die Source vom Modder wieder einmal nicht offengelegt wurde

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