Man muss sich halt damit abfinden dass die gesamte Menschheit dazu bestimmt ist, Tiere in Massen zu halten
danke, war der größte bullshit den ich heute gelesen habe. dazu hab ich das thema nicht eröffnet ;)Zitat
"Oh mein Gott man muss den Tieren helfen! Am besten wir eröffnen nen
random Thread in nem Teeworldsforum damit die Tiere weniger leiden!"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fabi« (16. Mai 2013, 21:46)
Man muss sich halt damit abfinden dass die gesamte Menschheit dazu bestimmt ist, Tiere in Massen zu halten, da die aktuelle Lebenssituation und der Geiz des Konsumenten nunmal kein Ei für 1€ zulässt.
Bei 7 Milliarden Menschen bzw. 80 Millionen Menschen kommt da halt ne ganze Menge Essen zustande, und ohne den Preis massiv zu erhöhen und den Markt komplett zu erneuern/verändern wird die Wirtschaft so etwas auch schwer verkraften können.
und die holocaust vergleiche sind doch anhand des videomaterials eigentlich nachvollziehbar oder?
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einleitung-hauptteil-schluss üben wir nochmal.dein post is ziemlich wirr.
1: (Massen)tierhaltung ist ein TEIL der Wirtschaft.. das Problem ist dass die Menschen immer noch glauben dass von "denen" aus produziert wird weil wir etwas brauchen wie damals auf dem Dorf. Nein. Hier hat keiner die Rolle des Versorgers etc. Sie produzieren nicht WEIL wir etwas brauchen, sondern weil sie davon profitieren können DASS wir etwas brauchen. Es geht nur noch um Geld. ansonsten agree.Aber dennoch bin Ich Shuras Meinung. Wirtschaft und MassenTierhaltung ist sehr nahe beieinander, es ist einfach billiger (Platzkosten, Futterkosten etc.) und das nutzen Menschen nunmal aus.
Diese haben nunmal viel Geld/Macht und dahinter steckt auch mit Sicherheit eine Lobby, die die Politiker bei Laune hält und schön die schwarzen Koffer überreicht.
Da Menschen Arbeit meiden wollen, kaufen sie das billigere und investieren auch keine Zeit im recherschieren, woher das Fleisch kommt. Menschen sind von Natur aus geizig.
wenn du die auch nicht lösen kannst, beißt du dich fest.Man sollte sich erstmal um die eigenen Probleme kümmern (ErdErwärmung, Krieg etc.) bevor man sich um die Probleme der Anderen kümmern kann.
Zitat von »poko«
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