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flippy

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Samstag, 6. September 2014, 19:39

Ich haile zwar Apple, aber in manchen Bereichen haben sie nichts zusuchen :-)
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kaolo



Assa

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Samstag, 6. September 2014, 19:46

und assa wasch babbelsch du da mit linux für uni, warum sollte er sich daran orientieren? ich komm jetzt ins 5. semester und hab noch nicht einmal linux gebraucht, und selbst wenn, wegen einem semester irgendne vorlesung nehm ich doch nicht irgendein betriebssystem, was ich vllt eigentlich gar nicht wollte. für die veranstaltung kann man es dann immer noch drauf machen, falls es denn unbedingt nötig ist, was ich bezweifele.

Kommt aufs Studium an, bei mir wird zum arbeiten Linux verlangt (Duales Studium -> Ausbildung) und daher sollte man mit der Materie vertraut sein.
Ich meinte ja nur, dass es sinnvoll ist, dass man auch die möglichkeit hat sich mit Unix (allgemein) zuhause in ruhe auseinandersetzen zu können.

Für Informatiker soll Linux eh einfacher sein zum programmieren, wurde mir zumindest erzählt.
An meinem ersten Arbeitstag durfte ich direkt Debian auf einem leeren PC installieren, heißt nicht, dass es notwenig ist und auch nicht, dass man auch nicht mit windows klar kommen kann im Studium.


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Samstag, 6. September 2014, 19:51

@lush: in der Regel kann die dGPU abgeschaltet werden. Für einfache Anwendungen reicht die HD 4400 anscheinend.

Die dedizierte Karte wird wohl ohnehin nur bei der Stromversorgung durch die Steckdose in Betrieb genommen.


Ich habe mich nun für den Acer v5 entschieden.

Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!

lush

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Samstag, 6. September 2014, 20:18

Für Informatiker soll Linux eh einfacher sein zum programmieren, wurde mir zumindest erzählt.
Naja für Linux-Anwender ist es halt alltäglich mit der Shell zu arbeiten und ab und an auch mal was selbst zu compilen.
Außerdem sind für viele gängigen Sprachen (C++,Python,...) meistens die passenden Compiler schon vorinstalliert und man muss sich nur noch den Texteditor seiner Wahl schnappen (schau dir vim an!) und kann direkt loslegen.

Aber an sich ist die Programmierarbeit immer noch dieselbe :))

Ich würde mir auchmal Tiling-Window-Manager wie i3 (mein Favorit), XMonad (in haskell geschrieben, interessiert mich) oder awesome anschauen, dass erleichtert meiner Meinung nach alle Aufgaben wenn man sich mal dran gewöhnt hat.

Und du hast mit Linux halt nie Probleme dir die richtigen Architekturen etc. zu installieren, weil der Paketmanager deines Vertrauens das alles für dich übernimmt.

Ich haile zwar Apple, aber in manchen Bereichen haben sie nichts zusuchen :-)
Versteht man unter Apple nicht diesen billigen Abklatsch von freeBSD?


Jester

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Samstag, 6. September 2014, 22:04

Ich haile zwar Apple, aber in manchen Bereichen haben sie nichts zusuchen :-)
Versteht man unter Apple nicht diesen billigen Abklatsch von freeBSD?

ich weiß du wolltest witzig sein, aber du nimmst immer alles so genau, dann sei doch selbst bitte auch genau. wenn du es so nennen möchtest, ist höchstens OS X nen "abklatsch" von freebsd, apple ist eine marke, die einiges mehr umfasst als ein betriebssystem.

lush

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Samstag, 6. September 2014, 23:18

ich weiß du wolltest witzig sein, aber du nimmst immer alles so genau, dann sei doch selbst bitte auch genau. wenn du es so nennen möchtest, ist höchstens OS X nen "abklatsch" von freebsd, apple ist eine marke, die einiges mehr umfasst als ein betriebssystem.
Jo hast recht :))
Aber letztendlich basieren alle Apple-Angebote auf Apple-Betriebssystemen und iOS und all die anderen Betriebssysteme basieren ursprünglich wieder auf OS X ::P:

Yacuzi

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Sonntag, 7. September 2014, 12:02

Cybermonday ist eine gute Idee. Für ein größeres Tab warte ich auch schon sehnlichst auf den 28.11.
Aber meiner Meinung nach ist es ein Gerücht das man als Informatikstudent (ich schließe jetzt mal alle Abwandlungen & Vertiefungen ein) Pc für sowas braucht, und bis dahin tut es Stift und Papier + Tower zuhause.
Ist es nicht so das in bestimmten Übungen sowieso Rechner gestellt werden? Aber wait, kommt ja auf die Uni/FH an.

Wo wir dabei sind: Thinkpads gibts ja in ganz verschiedenen Ausführungen wenn ich mich nicht irre. Ist 'n Ultrabook "Thinkpad-S Series" überhaupt die 800€ Wert, oder geht das immer Richtung Ich-zahle-für-die-Marke, wie bei einem Macbook?
Und genau so kann ich mich erinnern das bei Jester damals doch auch 'n EEEPC neben dem Tower zuhaus' gereicht hat.. aber mja.
[18:02:15] pixel: hab code html c++ injected source code compiler linux dos, und dann wars gehackt

Zitat von »poko«

poko fresh, ghetto chef
junge denn es muss sein
TWF, täglich logg ich mich ein
sehts ein
ich erzähl euch ne story
von den 3 kleinen schweinchen
und dem wolf
von den 3 kleinen schweinchen mit ihren 3 kleinen häusern
und der wolf
yo

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Sonntag, 7. September 2014, 12:54

Aber meiner Meinung nach ist es ein Gerücht das man als Informatikstudent (ich schließe jetzt mal alle Abwandlungen & Vertiefungen ein) Pc für sowas braucht, und bis dahin tut es Stift und Papier + Tower zuhause.
Ist es nicht so das in bestimmten Übungen sowieso Rechner gestellt werden? Aber wait, kommt ja auf die Uni/FH an.

also bei mir braucht man tatsächlich kein eigenes gerät. in der vorlesung braucht man sowieso nix und alle übungen / seminare etc sind sowieso in räumen mit mega high end pcs. einziger grund wäre halt, dass man lieber was eigenes benutzt, wo alle einstellungen stimmen und so, also kann ich es schon nachvollziehen.

Und genau so kann ich mich erinnern das bei Jester damals doch auch 'n EEEPC neben dem Tower zuhaus' gereicht hat.. aber mja.

ja, hab mir damals für ~300€ nen ASUS F201E gekauft, mit dem alles wunderbar ist. ich verstehe auch nicht, warum man so super viel geld dafür ausgeben muss, ist ja jetzt nicht so, dass programmieren so der ressourcenfresser ist.

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Sonntag, 7. September 2014, 14:13

Es ist wirklich interessant. Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, ob ich für das Studium überhaupt einen Laptop brauche :D

In Verbindung mit meiner alten 512MB (?!!) HD5770, die bereits bei normalen Taktraten meinen Computer einfriert, habe ich mich jetzt für eine neue Grafikkarte und erst einmal gegen einen neuen Laptop entschieden.

Ich kann leider nur ein Gerät nutzen und da mein Computer das Update dringend nötig hat, warte ich lieber ab, was sich im Studium ergibt.

Falls es mir während des Studiums fehlt, dann kann ich immer noch auf den Amazon Black-Friday / Cybermonday warten. Wobei ich den Preis vom Acer v5 doch noch im Auge behalte :)

Ansonsten danke ich noch einmal recht herzlich und entschuldige mich für meine Wahl :D


Grafikkarte wird eine R9-280 MSI

Jester

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Sonntag, 7. September 2014, 14:41

vernünftige wahl! :D

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Sonntag, 7. September 2014, 16:06

Installier ArchLinux, das kannst du so minimal machen wie fast kein anderes Linux :))

Gentoo wäre theoretisch möglich, aber bis du das da zum Laufen hast werden wohl viele Stunden Compilierzeit draufgehen (auch wenn das Ergebnis evtl. etwas besser wäre).

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Sonntag, 7. September 2014, 16:25

Installier ArchLinux, das kannst du so minimal machen wie fast kein anderes Linux :))

Gentoo wäre theoretisch möglich, aber bis du das da zum Laufen hast werden wohl viele Stunden Compilierzeit draufgehen (auch wenn das Ergebnis evtl. etwas besser wäre).

was babbelst du eigentlich die ganze zeit? wir haben jetzt alle verstanden, dass du dich gerne mit dem thema befasst, aber deine tipps sind zu großen teilen vollkommen nutzlos. ubuntu tuts für den anfang auch. archlinux und gentoo überlässt man lieber denen, die sich gerne mit dem zeugs befassen, für den otto-normal-verbraucher sind die beiden aber nicht zu gebrauchen.

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Sonntag, 7. September 2014, 17:13

Und wir haben alle verstanden, dass du gerne trollst.
Das war nur ein Vorschlag.

Ich würde behaupten, dass ein Informatik-Student und ein Programmierer kein "Otto-Normal-Verbraucher" ist und ein relativ ausgeprägtes Wissen zu Computern hat.

Außerdem meinte er, dass sein Rechner desöfteren einfriert.
Und Arch ist nunmal eine der minimalsten Distributionen und wenn man da kein KDE/Unity/GNOME oder sonstwas draufklatscht ist es eben viel sparsamer und wahrscheinlich weniger Aufwand als sich ein aufgeblähtes Ubuntu oder ähnliches zu installieren und dann wieder alles runterzuschmeißen, und es dann minimal zu installieren.

Gentoo wäre sicherlich krass, aber bestimmt auch machbar, zumal ich nicht die geringste Ahnung habe wie viel Patafix von Linux versteht.
Das einzige das er bisher zu dem Thema gesagt hat ist, dass er nicht wusste, dass Linux mit HybridGraphics Probleme macht, was nicht sonderlich verwunderlich ist, weil man sowas normal nur weiß wenn man sich mit HybridGraphics schonmal auseinandergestzt hat.

Außerdem ist das ArchWiki vermutlich eines der besten Wikis zu Linux das es derzeit gibt und die Erklärungen zur Installation sind sehr ausführlich.
Zudem bringt es einem vermutlich relativ viel mal eine etwas manuellere Installation von Linux oder einem anderen System durchzuführen, um zu verstehen was bei so einer Installation abläuft.
Teilweise sollen sich Informatiker für sowas interessieren soweit ich weiß.
Wenn er sich dafür nicht interessiert, ist das seine Sache und voll ok.
Aber einfach zu sagen er soll sich irgendein Anfänger Linux zulegen (obwohl wir vermutlich beide nicht wissen wie gut sich Pata mit Unix-Sachen auskennt) ist auch einfach nur unnötig.

Wenn er sich auch nur ein klein wenig mit Linux auseinandergesetzt hat kennt er Ubuntu zumd. vom Namen.
Allein wegen dem ArchWiki kann es sich nur lohnen von ArchLinux zu wissen, und vllt. gefällt ihm das Prinzip hinter Arch.
Warum sollte er dann nicht ausprobieren ob er es benutzen will?

Und wie nützlich meine Tipps sind wird wohl nur Pata beantworten können und nicht du, an dich sind sie nämlich nicht gerichtet.

Also nach wie vor:
@Patafix:
Schau dir Arch zumd. mal an, es sieht am Anfang extrem komplex aus und wirkt ungewöhnlich, aber es lohnt sich meiner Meinung nach.
Und du findest eigtl. zu jedem Linux-Problem viele Antworten im ArchWiki, das ist sicherlich auch öfter mal hilfreich, egal ob du eine andere Distribution benutzt.

Netiquette.

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Sonntag, 7. September 2014, 17:26

Der Junge macht so richtig auf Botox, nur das seine Texte die Größe von Thees Texten haben.. haha
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Sonntag, 7. September 2014, 17:45

@lush: Ja ArchLinux werde ich mir anschauen, denn so etwas interessiert mich wirklich ;)


Ansonsten bin ich Windows Nutzer und habe nur mäßig Erfahrung mit Linux.


Archlinux und Gentoo scheinen für mich eine deutlich bessere Wahl zu sein. Mit anderen Distributionen wurde ich noch nicht warm :)

Ich habe hier noch einen etwas älteren Rechner stehen, der schon lange ein Linux Update erwartet.

Zudem sollten wir die Diskussion hier beenden und eventuell einen neuen Thread aufmachen, da es sonst schnell speziell wird.

Alles weitere kann per PN oder dem entsprechenden Linux Forum geklärt werde.

Danke

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