Teeworlds Friends

Dann such dir einfach mal ein Linux das dich interessiert, und dessen Download weniger als 700MB beansprucht und hau das ganze auf eine CD.

Und dann musst du mal schauen mit welchem Programm unter Windows du ISO-Dateien brennen kannst (einfach mal googlen, sollte schnell zu finden sein)

Wenn du dich endlich mal von XP lösen würdest bräuchtest du dafür kein extra Programm.
Hol dir Windows 8.1 und Schluss, von Linux wirst du nach ner Woche sowieso genervt sein.

Win 8.1 nicht gleich win 8
& iwo hat Sarah auch recht, manchmal Fehlt einem Windows schon.. (weshalb man als normaler Mensch(nicht programmierer, nerd whatever( wenn man Linux aufm Rechner hat auch noch Win aufm Rechner hat..)

Zitat von »Nex«

btw. warum nimm winXP eigentlich nur 3gb ram an (es sind 6 verbaut aber das scheiß teil erkennt nur 2 und wenns gut läuft 3)

das ganz normale xp gab es nicht in 64 bit, dh 6gb ram sind leider nicht drin. mit 32 bit solltest du aber immerhin 4gb benutzen können.

zeug auf dem desktop hab ich bei ubuntu eigentlich immer, weiß nicht, was da das problem ist.

Zitat von »Jester«

das ganz normale xp gab es nicht in 64 bit, dh 6gb ram sind leider nicht drin. mit 32 bit solltest du aber immerhin 4gb benutzen können.

3.2 GB

Zitat

& iwo hat Sarah auch recht, manchmal Fehlt einem Windows schon..
(weshalb man als normaler Mensch(nicht programmierer, nerd whatever(
wenn man Linux aufm Rechner hat auch noch Win aufm Rechner hat..)

Ist gewöhnungssache, vor allem bei Hardware-Sachen ist es zwar oft etwas umständlicher (Treiber etc.), aber dafür an anderer Stelle mMn wesentlich einfacher (Paketmanagament,...)

Zitat

okay hab ubuntu mal auf meiner 2. festplatte installiert, komm
aber nichts ins internet weil mein fritz wlan adapter meint ich brauche
ja noch die und die treiber:D

klick
Einfach mal schauen, welchen Treiber du brauchst.

Zitat

1. Der Sound, kp wieso aber der versucht das alles über hdmi
rauszubringen aber meine bildschirme haben keine lautsprecher und auch
kein hdmi eingang :D (benutze auch da adapter)

Installier dir mal Pavucontrol, damit kann man das denke ich ganz gut regeln.
Könnte auch sein, dass PulseAudio bei dir nicht so will, dann kannst du das deinstallieren und schauen ob das Kernel-interne ALSA ausreicht.
Schau einfach mal bei wiki.ubuntuusers nach Sound-Problemen, da findest du bestimmt Artikel.
Wenn nicht gibts da auch ein Forum, bei dem dir Leute helfen können.

Zitat

2. es gibts kein puush :o

klick

1. jeden kommant dürftest du mit "man command" nachschauen können
2. welche benutzeroberfläche startest du mit ubuntu? Mit ubuntu kenn ich mich leider nicht aus, aber nicht jede oberfläsche lässt Verknüpfungen zu, meistens die klassischen nicht
3. Bei deinem teeworldsproblem: ich vermute, dass daten verloren gehen, entweder hilft Patas Tut. mit bindaddr. oder dir fehlen permissions, ich weiß nicht welche rechte du dir selbst schon gegeben hast :D

So @lush:
Linux ist insofern nicht so benutzerfreundlich, weil die grafische Oberfläche (zumindest im Klassichen) nicht sinnvoll ist und man viel über das Terminal regeln muss.
Bei Windoofs ist außerdem schon viel voreingestellt, was du bei Linux noch machen musst...

Nicht jedes iOS betriebssystem läuft auf jeden OS-Rechner, dessen solltest du dir bewusst sein, bei meinem Laptop ist das Installieren schief gelaufen und ich muss demnächst wieder XP draufpacken

Zitat

2. welche benutzeroberfläche startest du mit ubuntu? Mit ubuntu kenn ich
mich leider nicht aus, aber nicht jede oberfläsche lässt Verknüpfungen
zu, meistens die klassischen nicht

Desktop-Verknüpfungen lässt prinzipiell jeder Desktop zu, man muss es im zweifelsfall nur aktivieren, oder von einem anderen Programm übernehmen lassen.
(Bei Ubuntu wird das afaik von nautilus geregelt)

@Assa:

Zitat

Linux ist insofern nicht so benutzerfreundlich, weil die grafische
Oberfläche (zumindest im Klassichen) nicht sinnvoll ist und man viel
über das Terminal regeln muss.

Sinnvoll ist 1. ansichtssache, und ob das Terminal benutzerfreundlich ist oder nicht ist eine ganz andere Frage
Außerdem gibt es viel zu viele grafische Oberflächen unter Linux, um das zu verallgemeinern.
Wenn man KDE nimmt z.B. hat man mMn fast einen Windows-7-Desktop.
GNOME 3 versucht es eben mit einem komplett eigenen Bedienkonzept - muss man ja nicht mögen, man kann was anderes nehmen (geht bei Windows nicht).
Wenn man XFCE oder LXDE nimmt (oder auch MATE als GNOME 2 Fork) hat man prinzipiell einen Windows XP ähnlichen Desktop.

Durch die Vielfalt ist das ganze vllt. etwas verwirrend, aber mMn benutzerfreundlicher.
Ich komme mit dem Bedienkonzept von Windows 7 und Windows 8 z.B. nicht klar, unter Linux kann ich KDE und sowas einfach weglassen, unter Windows geht das nicht (das ist für mich auch "benutzerfreundlich", eben weil man alles so einstellen kann wie man will und nicht alles einfach hingeworfen bekommt).

Und schau dir z.B. mal YaST von openSUSE an, das ist mMn wesentlich einfacher und komfortabler als die Systemsteuerung von Windows.

Linux ist einfach anders.
Deswegen ist es nicht weniger benutzerfreundlich, sondern einfach nur eine andere Art wie man Betriebssysteme benutzen kann.
Wenn man damit nicht klar kommt ist das kein Problem, aber das ganze einfach als "benutzerunfreundlich" dazustellen ist denke ich einfach falsch.

Wenn man Jahre lang Windows benutzt, findet man einfach nur alles nicht-Windowsmäßige fremd und dämlich.
Ändert sicher aber meistens recht schnell wenn man mal mit Linux/BSD spielt

//Edit:
Das mit dem würde ich mir auf jeden Fall mal merken.
Falls du wirklich mal so richtig komfortabel mit Linux arbeiten willst, wirst du irgendwann bestimmt auch die Shell benutzen, und dann ist man dein Freund ^^
Wenn die die Ausgaben von man zu lang sind, kannst du auch mal einfach <cmd> --help ausprobieren, das gibt meistens eine kurze Einführung zu einem Befehl.
Manchmal findest du auch was unter info <cmd> statt man <cmd>.

mMn == meiner Meinung nach

schner?

Wenn man mit der Shell arbeitet (gaaanz grob vergleichbar mit Windows-DOS), steuert man das System über Befehle.
Und weil man nicht unbedingt sofort weiß, was ein Befehl macht, kann man "man <befehl>" eingeben und bekommt dann ziemlich ausführliche Informationen über die Nutzung (ähnliches Konzept wie "Hilfe" in einem grafischen Programm).