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Mittwoch, 26. Juni 2013, 17:29
"1. Die Bekämpfung des Klimawandels muss als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werden." really? vllt sollte man sich lieber mal um echte probleme kümmern. klimawandel ist etwas völlig normales, was es schon seit milliarden von jahren gibt.
was aber durch die zunehmenden co2-emissionen und die ganzen abfälle seit 1900 sag ich jetzt mal enorm schlimmer geworden ist. das ist sehr wohl nachvollziehbar und meiner meinung nach richtig, das als staatsziel einzuführen.. außerdem sprechen wir von klimaerwärmung, wenn man es genauer ausdrücken will
enorm schlimmer? die welt hat schon mehrere eiszeiten erlebt, wo is denn bitte nen 2°C wärmerer sommer schlimm?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fabi« (26. Juni 2013, 17:36)
Mittwoch, 26. Juni 2013, 18:05
kurzsichtig gesehen, ist es eigentlich nichts schlimmes, da hast du recht. für unseren alltag verändert sich ja kaum was. wenn man sich jedoch darüber informiert hat und bedenkt, dass unsere kindes-kinder wohl mit den katastrophen auskommen müssen, infolge dessen dass wir damals ( jetzt ) nicht eingegriffen haben bei diesem problem, ist es doch etwas schwachsinnig sich nicht für klimawandel einzusetzen imo
Mittwoch, 26. Juni 2013, 18:14
richtig, das heißt die Menschen können Veränderungen nicht aufhalten, sondern nur langsamer voranschreiten lassen.kurzsichtig gesehen, ist es eigentlich nichts schlimmes, da hast du recht. für unseren alltag verändert sich ja kaum was. wenn man sich jedoch darüber informiert hat und bedenkt, dass unsere kindes-kinder wohl mit den katastrophen auskommen müssen, infolge dessen dass wir damals ( jetzt ) nicht eingegriffen haben bei diesem problem, ist es doch etwas schwachsinnig sich nicht für klimawandel einzusetzen imo
ich hab es schonmal gesagt, sowas ist in der geschichte der erde schon tausende male passiert. die erde verändert sich, das ist völlig normal. es ist ein typischer menschlicher trend, diese entwicklungen manipulieren zu wollen. die frage ist, ob das unbedingt sein muss.
Zitat von »poko«
poko fresh, ghetto chef
junge denn es muss sein
TWF, täglich logg ich mich ein
sehts ein
ich erzähl euch ne story
von den 3 kleinen schweinchen
und dem wolf
von den 3 kleinen schweinchen mit ihren 3 kleinen häusern
und der wolf
yo
Mittwoch, 26. Juni 2013, 18:19
Bin zwar auch dafür, das wir uns zunächst um unsere eigenen Probleme kümmern sollten, aber wenn man nebenbei anderen helfen kann
Mittwoch, 26. Juni 2013, 19:56
kurzsichtig gesehen, ist es eigentlich nichts schlimmes, da hast du recht. für unseren alltag verändert sich ja kaum was. wenn man sich jedoch darüber informiert hat und bedenkt, dass unsere kindes-kinder wohl mit den katastrophen auskommen müssen, infolge dessen dass wir damals ( jetzt ) nicht eingegriffen haben bei diesem problem, ist es doch etwas schwachsinnig sich nicht für klimawandel einzusetzen imo
ich hab es schonmal gesagt, sowas ist in der geschichte der erde schon tausende male passiert. die erde verändert sich, das ist völlig normal. es ist ein typischer menschlicher trend, diese entwicklungen manipulieren zu wollen. die frage ist, ob das unbedingt sein muss.
Mittwoch, 26. Juni 2013, 20:04
Wer sagt, denn das Deutschland ganz Afrika mit Geldern versorgen sollte? Jopp, niemand.. Würde man mal unsere Gelder vernünftig investieren und den ganzen Stuss der durchgesetzt, betrieben und aufgebaut wird, streichen, den unsere Regierung mit Steuerngeldern finanziert, würde vermutlich so viel unterm Strich aufkommen, das man Schulden abbauen kann und gleichzeitig noch intensiver kleinere Krisengebiete unterstützen könnte.Bin zwar auch dafür, das wir uns zunächst um unsere eigenen Probleme kümmern sollten, aber wenn man nebenbei anderen helfen kann
Ja, wenn man es kann. Wir können es nicht. Erstmal eigene Schulden abbauen und wenn man Geld über hat, dann kann man es ja verschenken, wird aber eh nix bringen. Überleg mal wieviel Geld du nach Afrika pumpen müsstest um nur annähernd gute Verhältnisse zu schaffen.
Nur weil andere Länder sich nicht so schnell entwickelt haben wie wir, heißt es nicht, dass man verpflichtet ist Hilfe zu Leisten....oder hat uns jemand im Mittelalter geholfen, als in Nordeuropa Hungersnöte herrschten? Nein.
Struggle for Life sag ich nur...ist einfach so.
Mittwoch, 26. Juni 2013, 21:58
besseres beispiel indien, da du(gnaa) auf die geschichte zurück gehst. indien war das reichste land der welt, bis die briten kamen und dort kolonien geschlossen haben. wie mächtig wäre indien wohl heute? durch die briten hat indien heute noch große probleme.
Mittwoch, 26. Juni 2013, 22:22
Die Steuergelder einer Nation, wie die von Deutschland sollten aber eigentlich grade für sinnvolle Zwecke, die im Sinne der Bürger sind, ausgegeben werden
Mittwoch, 26. Juni 2013, 22:48
Naja, sagen wir mal generell wegen Lobbyismus. Aber grade dagegen will sich das Generationenmanifest ja auch einsetzen. Ist zwar nahe zu unmöglich so etwas aufzuhalten, weil mittlerweile so viel über Firmen, Unternehmen, Verbänden und allen voran Banken läuft.Die Steuergelder einer Nation, wie die von Deutschland sollten aber eigentlich grade für sinnvolle Zwecke, die im Sinne der Bürger sind, ausgegeben werden
unmöglich meiner meinung, durch die Zentralbanken kam die größte Volksverarscherei überhaupt zustande. steuergelder für sinnvolle Zwecke wirds nie geben. macht, macht, macht.
Mittwoch, 26. Juni 2013, 23:10
Die Steuergelder einer Nation, wie die von Deutschland sollten aber eigentlich grade für sinnvolle Zwecke, die im Sinne der Bürger sind, ausgegeben werden. Politik soll schließlich unseren Staat leiten und die von uns gewünschte Gesellschaft erhalten.
echt ich krieg hier das kotzen wenn ich das les...
fuck capitalism.
Mittwoch, 26. Juni 2013, 23:31
Wenn im Sinne der Bürger aber ist anderen Staaten zu helfen?
Versteh mich nicht falsch, ich raff schon deinen Standpunkt und find den auch nachvollziehbar, trotzdem isses auch möglich neben Schuldenabbau, anderen Staaten zu helfen.
Plauderecke »
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(21. Mai 2013, 14:00)
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(16. November 2012, 21:53)
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